Storchenhorst Mose Wabern

Das Weißstorchennest auf dem Schreinereischornstein !!

Willkommen bei den Waberner Schornsteinstörchen!

Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren!!

Gute Reise, kleine Störchin "MARIE"

 

Liebe Storchenfreunde, herzlich Willkommen auf meiner Homepage!

 

Nach 1930 haben sich von 1991 bis heute, endlich wieder jedes Jahr Störche

in der Gemeinde Wabern, im Schwalm - Eder Kreis niedergelassen.

 

Um diese Attraktion zu dokumentieren habe ich mich

letztendlich dazu entschlossen,

Ihnen möglichst viele Informationen, Bilder und Geschichten

über "unsere" Störche mitzuteilen.

 

 

Schauen Sie immer mal wieder vorbei!!

 

Herzliche Grüße 

Ulrike Mose

Storchenhorstbesitzer und Storchenhorstbetreuer

Wie alles begann!!

Weißstörche sind typische Bewohner des extensiv genutzten Feuchtgrünlandes.
Damit sie überleben können, müssen wir ihnen gute Lebensräume zur Verfügung stellen, denn der Bestand richtet sich grundsätzlich nach den verfügbaren Nahrungsquellen.
Wenn also der passende Lebensraum nicht mehr existiert, lässt sich irgendwann auch kein Storch mehr nieder.

Was nützt ihnen ein schönes Heim, wenn es in ihrem Umfeld nicht genug Futter gibt. Nur dort, wo auch in den Flussniederungen noch regelmäßige Überschwemmungen stattfinden und staunasse Bereiche das ganze Jahr über existieren, finden die Weißstörche genügend Nahrung für sich und ihren Nachwuchs.

 

Die langfristige Orientierung muss also darauf gerichtet sein, dass wir die Lebensräume erhalten, verbessern und erweitern und den Tieren das wieder herstellen, was wir ihnen genommen haben.

 

Ehemalige Brutstörchin Pauline mit ihren zwei Jungstörchen Lena + Luca!
Ehemalige Brutstörchin Pauline mit ihren zwei Jungstörchen Lena + Luca auf unserem Schornsteinnest!

...runter vom Gas, tieffliegende Störche!!

Wabern ist umrahmt mit Straßen, auf denen oft viel zu schnell gefahren wird!

 

Wir Autofahrer sollten mehr Rücksicht nehmen,

für das Wohl der Menschen und Tiere.

Plakataktion

Tod durch Autokollision

 

Bei Naturbeobachtungen sollte man zuerst auf
die Belange der Umwelt achten und nicht auf
den eigenen Egoismus.