Storchenjahr 2016

März 2016

Storchenjahr 2015

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Neues Storchenpärchen auf unserem Schornsteinnest!

1. April 2016

Dies ist kein Aprilscherz!!


Seit dem 29. März ist nach vier Jahren wieder ein neues unberingtes Storchenpaar auf unserem Schreinereischornstein eingezogen.
Vier Tage ist es nun her, dass sich unser neues Paar etabliert und häuslich eingerichtet hat.

Ein Grund ihnen nun einen Namen zu geben. 


Ab heute heißen sie:


 Paco und Antonia

Fortsetzung folgt ......

Neues Storchenpaar Paco + Antonia auf dem neuen Nest!!
Neues Storchenpaar Paco + Antonia auf dem neuen Nest!!

Storchenpaar Paul + Pauline hat als erstes mit der Brut begonnen!!

30. März 2016

Mit dem Osterei hat es bei dem Storchenpaar Paul + Pauline vom Storchenhorst II nicht ganz geklappt.
Im Nest auf dem Spänebunker begann das Pärchen am 29. März 2016, diesmal als erstes mit der Ablage ihrer Eier.

Nur einen Tag nach Ostern.

 

Wie die Jahre zuvor haben die Beiden den Winter in Wabern verbracht, sind ausgeruht, wohlgenährt und somit in der Lage ihre Brut früher zu starten, als die Rückkehrer aus dem Süden.

Der Brutbeginn von Paul + Pauline ist nahezu identisch mit dem Vorjahr und hat sich nur um 2 Tage verzögert.

Demnach werden die ersten Jungen voraussichtlich um den 30. April (plus/minus) schlüpfen.

Neststandorte, Balz, Fortpflanzung, Fütterung!

                           

 

 

Neues gegen altes Storchennest!

18. März 2016

Nach 11 Jahren ist das Storchennest auf unserem 30 Meter hohen Schreinereischornstein ziemlich in die Jahre gekommen.
Es wurde am 18. März 2016 zum ersten Mal komplett ausgetauscht.

An dem im Jahre 2005 errichteten Storchennest hatte der Zahn der Zeit genagt.
Schon im letzten Jahr stellten wir fest, dass es mit einer Nestreinigung nun nicht mehr getan war.

Störche purzelten in Kamin/ Schornstein
Nestreinigung - Nesterneuerung


Das Storchennest war morsch geworden und die dauerhafte Standfestigkeit war nach diesen vielen Jahren somit nicht mehr gewährleistet.

Mit Hilfe unserer Helfer Bernhard, Andreas und Patrick, sowie der Dachdeckerfirma Koch mit ihrer großen Hebebühne (Arbeitshöhe bis 45 m), setzten wir das neue Storchennest auf die vorhandene intakte Plattform.

Störchin Feline kommt zwar früh, aber doch zu spät!

15. März 2016

Während sich das neugefundene Storchenpaar Friedrich + Jule DEW 3X353 schon fleißig bei der Familienplanung befindet, scheint die angestammte Storchendame Feline (unberingt) zwar ungewöhnlich früh, aber doch zu spät aus dem Winterquartier eingetroffen zu sein.
                                                      siehe:

 9. März 2016 - Damenbesuch und blutiger Kampf auf dem Riedinger Horst.
10. März 2016 - Waberner Störche halten es nicht so mit der Treue!!

 

Jedenfalls sieht es ganz so aus, dass es sich um die Storchendame Feline handelt. Alle Verhaltensmuster deuten darauf hin, doch aufgrund der fehlenden Kennzeichnung kann man es nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen.
Schon seit vielen Jahren ist sie ihrem Horst treu.
Aber als die Störchin Feline auch in diesem Jahr ihr Nest und ihren letztjährigen Partner Friedrich auf dem Riedinger Horst ansteuerte, gelang es ihr nicht sich gegen die „Neue“ durchzusetzen.

Von diesem Nest aus kann Feline ihren ehemaligen Horst und Partner hervorragend sehen.
Von hier aus kann Feline ihren ehemaligen Horst und Partner hervorragend sehen.

Auch auf unserem Schornsteinnest durfte sie nicht bleiben.

Obwohl er für sie perfekt wäre, denn vom Nest auf unserem Schornstein hat sie einen wunderbaren Blick auf ihren ehemalien Horst und Partner.

 

Kaum war sie aber im Nest gelandet, wurde sie von dem Storchenpaar Paul + Pauline vertrieben.

Feline scheint sich aber schon einmal den „Heiratsmarkt“ in Wabern angeschaut zu haben, denn wie es aussieht, befindet sie sich wohl wieder in neuer Gesellschaft.
In den Ederauen konnte sie zusammen mit dem erst kürzlich verlassenen Storchenmännchen George beobachtet werden.
Ob ihn seine langjährige Partnerin Jule wegen seiner Verletzung am Bein verlassen hat, könnte ein Grund sein.
 

Trotz leichter Beinverletzung von George, ist hier die Welt bei dem Storchenpaar von der Eder noch  in Ordnung!
Trotz leichter Beinverletzung von George, ist hier die Welt bei dem Storchenpaar von der Eder noch in Ordnung!

Spannend wird die weitere Entwicklung dennoch bleiben.
Versucht es die Storchendame Feline noch einmal ihren Horst einzunehmen?

Bleibt sie bei dem Storchenmann Georg auf dem Ederhorst?
Oder kehren alle brav in ihre Vorjahresnester zurück?

Auch heute wieder erneute Versuche einen Horst einzunehmen!

Es ist natürlich auch möglich, dass der Beginn der Storchensaison noch weitere Wechsel in der Zusammensetzung der Paare mit sich bringt.
Denn obwohl die meisten Nester bereits belegt sind  werden mit der nächsten Warmluftfront noch weitere wohnungssuchende Störche zurückkehren.

Die Entscheidung ist gefallen!

12. März 2016

Es gehört zu den weit verbreiteten Aussagen, dass Störche ihrem Nest stets treu sind.
Ganz so eindeutig ist das jedoch nicht - wie sich einmal mehr bei dem Storchenpaar Paul + Pauline zeigt.

Nicht nur so mancher Storch ist heiß begehrt unter den Artgenossen,

    * siehe:  10. März 2016

                    Waberner Störche halten es nicht so mit der Treue!!
auch das ein oder andere Nest.
So auch bei unserem Storchenpaar Paul + Pauline.

Storchenpaar Paul + Pauline!
Storchenpaar Paul + Pauline!

Im Jahr 2009 fanden sich erstmals das Storchenweibchen Pauline und das langjährige  Storchenmännchen Felix auf unserem Schornsteinnest ein.
Doch als im Jahr 2010 das Storchenmännchen Felix erst Anfang April aus seinem Winterquartier zurückkam, hatte sich seine Partnerin Pauline für einen anderen entschieden.
Pauline hatte sich einen Neuen auf unseren Schornstein mitgebracht-  das Storchenmännchen Paul.
Felix wurde von den neuen Nestbesetzern vertrieben und quartierte sich auf dem Spänebunker Blecher ein.

Nachdem in unmittelbarer Nähe der Riedinger Horst aufgestellt wurde und der Spänebunker im Jahr 2012 verweist war, wechselte das Storchenpaar Paul + Pauline von unserem Schornstein auf den Spänebunker.

In diesem Jahr nun konnten sich Paul + Pauline auch wieder einmal nicht so richtig entscheiden, auf welchem der Nester sie brüten sollen.

Wir erinnern uns, das Pärchen hat sich in den letzten Wochen neben der Zweitwohnung (Schreinereischornstein) – eine Drittwohnung (Bahnmasten) zugelegt.
Das Bahnmastnest hat das Paar nach entfernen der Bundesbahn in kürzester Zeit wieder vollkommen neu gebaut.

Es muss also doch Paare unter den Störchen geben, die nicht nur sehr stark auf ein Nest fixiert sind.  

Obwohl sich das Pärchen Paul + Pauline heute Nacht wieder auf unserem Schornstein (Zweitwohnung) aufgehalten hat und auch jeden Tag auf dem Selbigen Liebe macht, sieht es so aus, dass sie sich wohl endgültig für den Spänebunker Blecher entschieden haben.

Denn kurz nach der Kopulation war Nestplünderung angesagt.

Die Äste von unserem Schornsteinnest wurden aufgeteilt.
Ein Ast wurde auf den Spänebunker (Erstwohnung) gebracht, ein weiterer wurde auf den Bahnmasten (Drittwohnung) verarbeitet.

Waberner Störche halten es nicht so mit der Treue!!

10. März 2016

Storchenmännchen Friedrich mit Storchendame Jule.
Storchenmännchen Friedrich mit Storchendame Jule.

Das Storchenmännchen Friedrich ist noch in der Nacht zum Donnerstag wieder auf seinen Horst zurückgekehrt.

Im Schlepptau wieder die Storchendame Jule von der Eder.


Sie scheint sich nicht entscheiden zu können, mit welchem Storchenmann sie das Jahr verbringen möchte.
Schon 2011 konnte sie sich nicht so recht entscheiden und pendelte zunächst zwischen den beiden Storchenmännchen Paul + George hin und her, bis sie sich schlussendlich wieder für ihren George entschied.

 Storchentagebuch 13.2. - 9.3.2011


So ist es mit der sprichwörtlichen Treue, bei der Storchendame Jule offenbar nicht so weit her.

Und bei dem Storchenmännchen Friedrich?  
Warum hat er eine andere Storchenfrau an seiner Seite?


Vielleicht will er sich bis zum Eintreffen seiner vorjährigen Partnerin Feline auch nur die Zeit mit einer anderen Störchin vertreiben.


Diese Konstellation wird sich aber wahrscheinlich ändern, wenn die Störchin Feline aus ihrem Winterquartier zurückkommt.
Denn sie wird mit Sicherheit ihr
langjähriges Brutnest und ihren Partner Friedrich nicht ohne Gegenwehr aufgeben wollen und wir werden uns wohl wieder auf Storchenkämpfe einstellen müssen.


So ist es nicht auszuschließen, dass sich die Familienverhältnisse in den nächsten Tagen auf den Waberner Storchenhorste noch verändern werden.

Es wird weiterhin spannend bleiben!!

Damenbesuch und blutiger Kampf auf dem Riedinger Horst.

9. März 2016

Der heutige Vormittag war geprägt von einer kaum zu steigenden Unruhe, die als Höhepunkt das Landen einer beringten Störchin auf dem Riedinger Horst brachte.

Es handelte sich hierbei um die Störchin Jule von der Eder.
Sie stattete dem gestern eingetroffenen Nestinhaber Friedrich einen Besuch ab.
Eine solche Situation hatten wir an diesem Nest auch schon im vorigen Jahr.

Doch die heile Welt auf dem Riedinger Horst sollte nicht lange andauern.

 

Im Nest von Storchenmann Friedrich kam es heute Vormittag zu einem heftigen und blutigen Nestkampf.

Ein unberingter Storch hinterließ bei dem Nestinhaber deutlich sichtbare Spuren.

Eine blutende Wunde im Brustbereich belegt, mit welcher Kraft gekämpft wurde.

Der unbekannte Angreifer setzte bei seinem Kampf gegen das Storchenmännchen Friedrich seinen Schnabel als gefährliche Stichwaffe ein. Die Frage nach der Identität des Angreifers bleibt bislang offen.

Blutende Wunde bei Storchenmännchen Friedrich. Daneben die Storchendame Jule.
Blutende Wunde bei dem Storchenmännchen Friedrich. Daneben die Storchendame Jule.

Ob der Angreifer sich Verletzungen zugezogen hat, wissen wir nicht und wie stark die Brustverletzung von Friedrich ist, kann man auch nicht so einfach einschätzen.
Wollen wir hoffen, dass es sich nur um eine oberflächliche Wunde handelt.
Es ist aber gut möglich, dass es noch zu weiteren Kämpfen kommt.

 

Friedrich hielt sich jedenfalls noch eine ganze Zeit mit der Storchendame Jule auf seinem Nest auf.

Erst am Nachmittag endete die Begegnung auf dem Riedinger Horst mit dem gemeinsamen Abflug beider Störche.
Die Storchendame Jule flog wieder auf den Ederhorst, wo ihr (Noch) Partner George schon sehnsüchtig auf sie wartete.
Doch am Nest auf dem Riedinger Horst erschien bis zum Einbruch der Dunkelheit kein Friedrich mehr.

Hoffentlich kommt er morgen wieder wohlbehalten auf sein Nest zurück!!

 

Das Storchenmännchen Friedrich ist eingetroffen!!

9. März 2016

Zum Glück hat sich meine Vermutung von gestern Abend bestätigt.
Das letztjährige Storchenmännchen Friedrich ist wieder da.

Nun hat das Warten auf dem Riedinger Horst ein Ende.

Zumindest fürs Erste, denn es fehlt nun noch Friedrichs bessere Hälfte.
Die Storchendame Feline!


Die Ankunft von seiner Partnerin Feline wird wohl noch einige Tage dauern, denn sie befindet sich noch in dem üblichen Rückzugzeitraum.
Feline traf
in den vergangenen Jahren erst zwischen dem 21. März und dem 08. April in Wabern ein.

 

 

 

Neuer Storch sorgt für Aufregung bei dem Storchepaar Paul + Pauline!!

8. März 2016

Nur vier Tage mussten wir nach meinem letzten Bericht auf einen Heimkehrer warten.
Gestern Abend um 18:37 Uhr landete ein neuer Storch auf unserem Schornsteinnest.
Der „Neue“ erwies sich als unberingt.  Er stand aufgeregt und neugierig im Nest.
Doch sein Nestaufenthalt auf unserem Schornstein sollte nicht lange dauern.

Neugierig und aufgeregt schaute der Neuankömmling sich auf dem Schornsteinnest um.
Neugierig und aufgeregt schaute der Neuankömmling sich auf dem Schornsteinnest um.

Unser überwinterndes Storchenpaar Paul + Pauline erklärte sich mit der plötzlichen Nestbesetzung alles andere als einverstanden.
Nach einem kurzen Angriff und mehreren Umrundungen und Landungen auf dem Schornstein, hatten es die Beiden wieder geschafft.
Der Neuankömmling musste weichen.

Als sich die Dämmerung bereits über Wabern senkte, landet der „Neue“ dann ohne weitere Anfeindungen von Paul + Pauline, um 19:05 Uhr zur ersten Übernachtung auf dem Riedinger Horst.
Ob es sich um den früheren Nestbesitzer Friedrich handelte konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht genau sagen.

Nach längerer Beobachtung, war ich mir ziemlich sicher.
Das Verhalten, welches der Neue an den Tag legte, bestärkte mich in der
Vermutung, dass es sich um Friedrich aus dem vergangenen Jahr handeln muss.

Ob es sich um den früheren Nestbesitzer Friedrich handelt?
Ob es sich um den früheren Nestbesitzer Friedrich handelt?

Doch erst bei Tageslicht werden wir es genau wissen.

Die Storchensaison ist bereits in vollem Gange!!

4. März 2016

Die Storchensaison 2016 ist bereits im vollen Gange.

Es zieht die Weißstörche wieder in Richtung Heimat.
Auch in Nordhessen sind die ersten Störche aus dem Süden eingetroffen und inspizieren ihre Nester. 
In Ziegenhain ist bereits seit dem 9. Februar das Nest mit dem ersten Heimkehrer besetzt und auch das Edertaler Storchenpaar ist bereits in Giflitz eingetroffen.
In Fritzlar hat seit ein paar Tagen ein weiterer Heimkehrer seinen Horst in Besitz genommen und schaut ob er in dem Nest etwas reparieren muss.
Dagegen wird es in Wabern wohl noch ein paar Tage dauern, bis die ersten Rückkehrer eintreffen.

Bei unseren zwei daheimgebliebenen Storchenpärchen Jule + George vom Ederhorst, sowie Paul + Pauline vom Spänebunker ist die Wohnungssuche noch nicht ganz abgeschlossen.

Obwohl der Storchenhorst in den Ederauen freigeschnitten wurde, ist der Dreimast mit dem Brutnest von Jule + George marode und droht zusammenzubrechen.

Damit unser Storchenpaar noch in dieser Brutsaison eine intakte Nistgelegenheit findet, soll nun ein neuer Storchenhorst in der Nähe des maroden Horstes aufgestellt werden.

Auch bei unserem Storchenpaar Paul + Pauline bin ich mir noch nicht ganz sicher, für welches Nest sie sich schlussendlich entscheiden werden.
Wie ich am 8. Februar berichtet habe, können Paul + Pauline sich nicht entscheiden welches Nest als Brutstätte dienen soll.

 

08.02.2016
Zwei Nester sind dem Storchenpärchen Paul + Pauline zu wenig!!


Nachdem sie die letzten  Jahre zwischen unserem Schreinereischornstein und dem Spänebunker pendelten, ist immer noch der Bahnmasten für die beiden Altstörche hoch interessant.

Das Nest welches sie auf dem Masten gebaut hatten, wurde mittlerweile von der Bundesbahn entfernt.

Doch leider ohne Erfolg.

Noch am selben Tag wurde wieder mit dem Nestbau begonnen.

Sie bedienten sich neben dem Nistmaterial vom Spänebunker, auch an den Ästen vom Schornsteinnest.

In diesem Fall können wir nur darauf hoffen, dass so schnell wie möglich eine Abdeckhaube montiert wird.

Die Bahn hat zugesichert, dass sie nach Erhalt der Abdeckhaube, diese auch umgehend anbringen wird.

Aber auch das Nest auf dem Riedinger Horst steht bei Paul +Pauline hoch im Kurs.
Anfänglich meist nur in der Absicht, fremde Störche aus dem neuen Revier zu vertreiben.

Nun aber halten sie sich verdächtig lange auf dem fremden Horst auf.

Paul + Pauline machen es sich gemütlich auf dem Nest von Friedrich + Feline!

Spannend wird es, wenn die Vorjahresstörche Friedrich + Feline zurückkehren.
Dies wird nicht mehr allzu lange dauern, denn im Vorjahr traf das Storchenmännchen Friedrich am 5. März 2015 in Wabern ein.
Seine Partnerin Feline kam erst am 9. April 2015.

Wie sich unsere Waberner Storchenpärchen schlussendlich entscheiden werden-

es wird spannend bleiben.

 

...runter vom Gas, tieffliegende Störche!!

Wabern ist umrahmt mit Straßen, auf denen oft viel zu schnell gefahren wird!

 

Wir Autofahrer sollten mehr Rücksicht nehmen,

für das Wohl der Menschen und Tiere.

Plakataktion

Tod durch Autokollision

 

Bei Naturbeobachtungen sollte man zuerst auf
die Belange der Umwelt achten und nicht auf
den eigenen Egoismus.