Unser
Storchenpaar Marie + Paco werden Eltern.
20 Tage ist es her, dass unser Weibchen Marie aus ihrem Winterquartier wieder bei ihrem letztjährigem Partner
Paco und Brutnest angekommen ist.
Ab heute Morgen nun wird auf unserem Schornstein kontinuierlich gebrütet.
Die Storcheneltern in spe lösen sich regelmäßig ab und lassen das erste oder auch schon das zweite Ei nur kurze Zeit bei der Kopulation oder Übergabe
unbedeckt.
Beide Partner lösen sich beim Brüten in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen ab.
Ab sofort werden Marie + Paco ihr Nest währen der kompletten Brutzeit
( 32 – 33 Tage ) nicht mehr alleine lassen, auch wenn es für den Betrachter den Anschein hat.
Manche Beobachter werden meinen, keinen Brutstorch auf dem Schornsteinnest zu sehen.
Das täuscht, denn aufgrund der Höhe unseres Schornsteins ist es schwierig den brütenden Storch genau auszumachen.
Wenn alles seinen Gang geht, wird sich immer ein Brutstorch im Nest befinden.
Also muss der Beobachter ein wenig Zeit mitbringen, um den brütenden Storch zu sehen.
Erst wenn er sich vom Gelege erhebt um die Eier zu wenden, das Nest lockert bzw. reinigt, oder aber wenn der Partner zum Wechsel kommt- erst dann kann man ihn genau sehen.
Die Momente, in denen man das Storchenpaar gemeinsam am Nest antrifft, sind nicht ganz so häufig.
Es sei denn, der nichtbrütende Storch bleibt in seiner freien Zeit am Nest.
Etwa um seinem Partner ein wenig Gesellschaft zu leisten, oder aber um sein Gefieder zu pflegen. Die meiste Zeit aber verbringt er bei der Nahrungssuche.
Würde einer der Brutstörche nicht mehr zur Brutablösung kommen, ginge das Gelege verloren.
Denn früher oder später müsste der brütende Storch den Storchenhorst zur eigenen Nahrungssuche verlassen, die Eier würden auskühlen und die Embryonen absterben.
Neststandorte, Fortpflanzung, Balz und Nestbau
Wünschen wir also unseren angehenden Storcheneltern Paco + Marie, dass sie eine gute Brutsaison vor sich haben, um letztendlich viele kleine Störche großziehen zu können.
Horst I - Niedermöllrich:
Brutbeginn: 27. März +/- Voraussichtlicher Schlupftermin:
28. April 2017 +/-
Horst I - Ederauen:
Mit der Brut noch nicht begonnen!
Horst II - Spänebunker Blecher:
Mit der Brut noch nicht
begonnen!
Horst III - Schornstein
Mose:
Brutbeginn: 29. März
+/- Voraussichtlicher Schlupftermin: 30. April 2017 +/-
Horst IV - Riedinger:
Brutbeginn: 23. März +/- Voraussichtlicher Schlupftermin: 23. April 2017 +/-
Horst V – Katholische Kirche:
Mit der Brut noch nicht begonnen!
Horst VI – Unshausen:
Mit der Brut noch nicht
begonnen!
Als heute Morgen die Horstbesitzerin auf ihre Nestkamera schaute, sah sie
mit großer Freude das erste Ei
im Storchennest liegen.
In diesem Jahr hat das Storchenpaar Merlin + Romy vom Horst in Niedermöllich nun die Gunst der Stunde genutzt und als zweites Paar mit dem
Brutgeschäft begonnen.
Nun dürfte es wohl nicht mehr lange dauern, bis auch die anderen fünf Storchenpaare aus Wabern ihre Eier legen.
Wie auch in den vergangenen Jahren, hat das ehemalige Storchenpaar Jule + George von der Eder, wieder als erstes mit der
Brut begonnen.
Seit 2017 haben Jule + George nun ihren neuen Wohnsitz auf dem Riedinger Horst.
Heute Vormittag konnten bei dieser Wetterlage auch bei Paco + Marie keine Frühlingsgefühle aufkommen.
Bei kurzem Schneegestöber sparte man sich unnötige Aktivitäten und die Flüge vom Nest blieben auf ein Minimum beschränkt.
Es war einfach nur ungemütlich.
Erst als die Nachmittagssonne sich zeigte gingen unsere Baumeister Paco + Marie wieder ans Werk. Sie bauten an ihrem Nest
und brachten wieder kräftig Nistmaterial in Gestalt von Ästen, Zweigen und Heu.
Ich
sollte Recht behalten, es lag was in der Luft.
Wie ich erfuhr, konnte Andrea Krüger Wiegand eine neue Storchendame mit der Ringnummer DER AU 468 ablesen.
Das neue Weibchen Kira stammt aus Forst in Baden Württemberg und wurde dort als Nestling im Jahr 2014 beringt.
Zusammen mit dem beringten Storchenmännchen Carlos DEH HC 085 stand es auf dem Storchenhorst I in den Ederauen.
Überwinterer Carlos hatte im vergangenen Jahr zusammen mit der jetzigen Störchin Romy vom Storchenhorst
Niedermöllrich I, im sechs Kilometer von Wabern entfernten Fritzlar ihre Brut verloren.
Vielleicht ist dies auch der Grund gewesen, dass Carlos + Romy den Fritzlarer Horst verlassen haben.
Auch eine alte Bekannte aus den Vorjahren ist wieder in Wabern eingetroffen-
die Storchendame Feline.
Seit 2011 hält die Störchin Wabern die Treue, musste aber immer wieder
Schicksalsschläge einstecken.
In diesem Jahr nun war Feline erneut zu spät.
Der Glockenturm ist mit einem anderen neuem Paar besetzt.
Bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in den nächsten Tagen entwickelt.
Ob die
Storchendame weiterzieht, sie als Single in Wabern bleibt, oder es vielleicht schafft, sich doch noch bei einem unschlüssigen Männchen einzunisten.
Es bleibt spannend!
Wieder herrschten während des gesamten Tages Frost. Dafür entschädigte der blaue Himmel für die eisigen Temperaturen.
Kaum kamen die ersten Sonnenstrahlen heraus, stand der ganze Tag im Zeichen der Festigung der Partnerschaft.
Unser Traumpaar Paco + Marie klapperten und imponierten nach allen Regeln der Kunst.
Es lag was in der Luft!
Die
Störche sind wieder da!!
Die Neuankömmlinge haben in den vergangenen Tagen ihre Heimat Wabern erreicht und sich auch sofort nach geeigneten Brutnestern umgeschaut.
Es ging Schlag auf Schlag.
Momentan sind alle sieben Waberner Nester belegt, davon sind sechs Nester mit Storchenpaaren besetzt, ein Nest mit einem Einzelstorch.
Seit
dem 10. März ist unser Storchenmännchen Paco nun nicht mehr solo!
Unter den Rückkehrern war auch eine unberingte Störchin, die sich sehr gut auszukennen schien.
Die erste Nestberührung von der interessierten Störchin war zwar nur sehr kurz,
dann aber erlaubte Hausherr Paco eine weitere Landung.
Die neue Störchin durfte bleiben.
Sollte es sich tatsächlich um seine letztjährige Parterin Marie handeln?
Ich war mir nicht ganz sicher.
Nach
einer ersten gemeinsamen Nacht begann der Morgen dann mit dem Frühstück auf einem nahegelegenen Feld.
Alle Unternehmungen wurden an diesem Sonntag gemeinsam gemacht. Sie ließen sich keine Minute aus den Augen, folgten sich gegenseitig auf Schritt und Tritt.
Auch alle Erkennungsmerkmale stimmten mit denen der neuen Störchin überein.
Es ist Marie!!
Aus diesem Grund musste sich nun auch die Störchin Pauline DEW 3X353 endlich entscheiden.
Sie hat das Bäumchen-Wechse-Dich Spiel leider noch nicht zu hundert Prozent beendet.
Siehe: 28.02.2018 Waberner Storchendamen
halten es nicht so mit der Treue!
Sie ist zwar wieder auf dem Spänebunker bei „ihrem“ Paul, jedoch kommt sie auf den Schornstein und macht Randale.
Sowie unser Pärchen Paco + Marie außer Haus ist, kommt sie auf den Schornstein stochert im Nest und
wirft Heu und Äste herunter.
Man könnte fast meinen, da ist Eifersucht im Spiel.
Hoffentlich hört es bald auf und sie widmet sich nur noch ihrem Paul und dem Nest auf dem Spänebunker zu.
„Denn eigentlich gehört doch das langjährige
überwinternde Storchenpaar Paul + Pauline zusammen“!!
Auf
dem Storchenhorst I an der Eder befindet sich zurzeit nur ein Einzelstorch im Nest.
Dabei handelt es sich um das Männchen Carlos von Fritzlar, welches sich schon vor Tagen mit seiner letztjährigen Partnerin Romy dort
niedergelassen hatte.
Unterdessen hat die Storchendame das Nest an der Eder verlassen.
Ob Carlos wieder zurück nach Fritzlar geht- warten wir es ab.
Wie erwähnt hat die Storchendame Romy die Ederauen verlassen, um wieder auf ihrem ehemaligen Horst in Niedermöllrich Fuß
zu fassen.
Denn dort hatte sie im Jahr 2016 erstmals mit ihrem damaligen Partner Rudi drei Junge großgezogen!
Den ersten Versuch auf das Nest in Niedermöllrich zu kommen, startete sie schon am 4. März, wurde aber nach kurzem Aufenthalt im Nest vom Nestinhaber
Merlin wieder vertrieben.
Am 7. März kam dann die letztjährige Brutstörchin Maggy aus ihrem Winterquartier zurück nach Niedermöllrich und versuchte zu ihrem Partner
Merlin aufs Nest zu kommen, der hatte sich jedoch schon für die Storchendame Romy entschieden.
Allerdings blieb das Storchenpaar Merlin + Romy nicht lange ungestört, denn die Vorgängerin Maggy wollte ihr Brutnest und ihren Mann
zurück.
Seitdem meldet die Horstbesitzerin anhaltende Kämpfe zwischen dem Storchenpaar und der Angreiferin Maggy.
Am 11. März konnte sich erneut die Störchin Romy gegen die letztjährige Brutstörchin Maggy
durchsetzen und so ist das Nest in Niedermöllrich weiterhin mit dem Pärchen Romy + Merlin besetzt.
Eine komplett neue Paarkombination gibt es ab dem 11. März auf dem Glockenturm der Katholischen Kirche.
Denn die ehemaligen Störchin Maggy vom Storchenhorst in Niedermöllrich zeigt sich nun notgedrungen mit einem neuen unberingten Storchenmännchen auf dem Turmnest der
Kath. Kirche.
Hoffentlich hat sie dort mehr Glück.
Gut möglich, dass auch die Storchendame Feline noch einmal versucht, ihr ehemaliges Brutnest auf der kath. Kirche
einzunehmen?
Die weitere Entwicklung bleibt hier abzuwarten.
Das Pärchen Jule DEW 3X357 + George P9050 trotzte dem Winter 2017/18 mit seinen ungemütlichen Begleiterscheinungen neben dem Turm der Kath. Kirche und dem Nest in
Niedermöllrich, schlussendlich wieder auf dem Riedinger Horst.
Wie bereits erwähnt, konnte sich auch die Storchendame Jule nicht so richtig entscheiden. Sie pendelte zwischen ihrem langjährigen Partner George und dem Storchenmännchen Merlin vom Nest
Niedermöllrich I hin und her.
Siehe: 28.02.2018 Waberner Storchendamen halten es nicht so mit der Treue!
Nun aber hat sich die Störchin entschieden und der Partnertausch ist offenbar
beendet.
Auch
auf dem Storchenhorst in Unshausen Alter Pfuhl ist seit dem 5. März ein beringter Storch eingetroffen.
Wenige Tage später wurde dann ein zweiter unberingter Weißstorch gesichtet.
Noch wissen wir nicht, ob es sich um die letztjährigen Brutstörche handelt,
oder sich erstmals zwei ganz Neue nach einem geeigneten Brutnest umschauen.
Es wird auf alle Fälle spannend bleiben.
Natürlich ist es auch möglich, dass der Beginn
der Storchensaison noch weitere Wechsel in der Zusammensetzung der Paare mit sich bringt.
Denn obwohl die Nester bereits belegt sind, werden noch weitere wohnungssuchende Störche unsere Region überqueren.
Endlich mildere Temperaturen und erste Frühlingsgefühle bei unserem Storchenmännchen
Paco.
Er geht wieder seinen alten Gepflogenheiten nach.
Seit seiner Ankunft war wohl gestern der Tag, mit der größten Nestbauaktivität.
Es wurde den ganzen Tag über gebaut.
Durch die häufige Anwesenheit am Nest, zeigte er auch wer der Herr des Nestes ist.
Denn das Abfliegen vom Horst, bedeutet immer ein gewisses Risiko.
Würde ein fremder Storch starkes Interesse zeigen, müsste er im schlimmsten Fall mit dem Verlust des Nestes rechnen.
Gestern Nachmittag gab es dann immer wieder Luftalarm.
Aufgrund seiner Drohgebärden war ganz klar zu erkennen, dass sich im nahen Umfeld mindestens noch ein fremder Storch aufhielt.
Ohne den Störenfried zu Gesicht zu bekommen, beruhigte sich dann die Szene jedoch nach einiger Zeit wieder.
Wie
bereits erwähnt, konnte sich die Störchin Pauline vom Spänebunker auch in diesem Jahr nicht so richtig entscheiden, mit welchem Partner sie eine Storchenehe eingehen
soll.
Obwohl sie nur noch ein bis zwei Mal am Tag unserem Storchenmännchen Paco
ihre Aufwartung macht, sieht es ganz so aus, dass sie sich
wieder für ihren langjährigen Partner Paul entschieden hat.
So
auch gestern in unserem Garten.
Kaum das Pauline gelandet war, startete unser Storchenmännchen Paco einen Kopulationsversuch.
Jedoch wurde er von der Störchin sofort abgewiesen.
Mit schnellen Schritten entfernte sie sich von Paco und flog anschließend wieder zurück auf den Spänebunker zu
Paul.
Es
wäre sehr schön wenn das Bäumchen- Wechsel- Dich Spiel endlich beendet ist und unser Storchenmännchen sich auf seine letztjährige Partnerin Marie konzentriert.
Falls seine Marie aus welchen Gründen auch immer nicht mehr in Wabern eintreffen sollte, wird sich dann hoffentlich eine neu ankommende Dame für ihn und sein Schornsteinnest
interessieren.
Mit
der langgeglaubten Treue nehmen es die Weißstörche nicht so genau.
Sie führen normalerweise eine Saisonehe.
Das Storchenmännchen versucht sein Nest vom Vorjahr meist wieder zu besetzten. Trifft dann auch wieder das Storchenweibchen am Nest ein, kann das Storchenpaar manchmal über viele Jahre auf einem
Horst zusammen bleiben.
Während der Brutsaison gehen sie dann eine feste Beziehung ein.
Hat die Brutsaison noch nicht begonnen, hält eher das Storchenmännchen dem Storchenhorst die Treue. Das Storchenweibchen schaut sich öfters mal woanders
um.
Mittlerweile wissen wir ja schon, dass unsere Storchendame Jule einem Partnertausch nicht abgeneigt ist.
Obwohl sie mit ihrem langjährigen Partner George immer wieder zusammen findet, hat sie zurzeit einen recht intensiven Flirt mit dem Storchenmännchen
Merlin vom Storchenhorst in Niedermöllrich.
Jules Partner:
2007 Felix (Storchenhorst III - Schornstein Mose)
2008 – 2015 George (Storchenhorst I – Ederauen)
2016 Friedrich
(Storchenhorst IV – Riedinger)
2017 George
(Storchenhorst IV – Riedinger)
2018 ?
Auch die Storchendame Pauline vom Spänebunker hat erneut ein Techtelmechtel mit unserem Storchenmännchen Paco, welcher erst am 21. Februar aus seinem Winterquartier auf unserem Schornstein eingetroffen ist.
Wie im vergangenen Jahr wird er seit dem Tag seiner Ankunft von der Nachbarstörchin heftig umworben.
Erneut muss ihr langjähriger Partner Paul vom Spänebunker mit ansehen, wie seine Partnerin Pauline die Zeit mit ihrem Liebhaber auf dem
Schornsteinnest verbringt.
Im vergangenen Jahr besann sich die Störchin und verbrachte die Nächte bei ihrem Paul auf dem Spänebunker.
In diesem Jahr scheint sie sich auch in diesem Fall nicht entscheiden zu können. Sie hat mittlerweile schon sehr viele Nächte bei ihrem Liebsten Paco auf unserem
Schornsteinnest verbracht.
Paulines Partner:
2009 Felix (Storchenhorst III - Schornstein
Mose)
2010 + 2011 Paul (Storchenhorst III - Schornstein Mose)
2012 – 2017 Paul (Storchenhorst II – Spänebunker
Blecher)
2018
?
Werden unser Storchenmännchen Paco und Merlin den Avancen der Störchinnen auf Dauer
wiederstehen, oder gibt es tatsächlich einen Partnertausch.
Wir werden es spätestens wissen, wenn Maggy auf dem Nest in Niedermöllrich und Marie auf unseren Schornsteinnest einziehen.
Wie auch immer- hoffen wir auf ein Happy End.
Schon Ende Januar waren in manchen Regionen Hessens die ersten Störche eingetroffen.
Im Vorjahr traf unser Brutstorch Paco schon am 15. Februar auf unserem Schornsteinnest ein.
Ungewöhnlich früh.
Nur knapp eine Woche später ist nun auch in diesem Jahr die fast storchenlose Zeit in Wabern zu Ende.
Denn obwohl sich die Wetterlage verändert hat und sich eine Kaltluftfront eingenistet hat, ist der erste Rückkehrer angekommen.
Neben unseren fünf überwinternden Störchen, konnten wir heute nun unseren
letztjährigen Nestinhaber wieder auf unserem Schornstein begrüßen.
Seit heute steht unser Storchenmännchen Paco wieder im Nest auf unserem Schornstein und wartet nun auf seine
Marie.
Aufgrund der eisigen Temperaturen ist jedoch noch etwas Geduld angesagt.
Es ist auch möglich, dass unser Storchenmännchen Paco wegen der Kälte den Schornstein zeitweilig mit dem etwas niedrigerem Ausweichnest,
oder einer der Bahnlaternen tauscht.
Auch die Störche die sich bereits auf ihrem Frühjahrszug befinden, könnten aufgrund der Wetterlage etwas später in ihrem Brutgebiet eintreffen.
Ich werde weiterhin meine Augen offen halten und auf weitere Neuankömmlinge warten.
Es bleibt auf jeden Fall spannend!