"Unsere" Störche auf dem Waberner Schreinereischornstein Mose!!

Bilder zu der Geschichte Störche purzelten in Kamin!!

Fotos Ulrike Mose

Storchenpärchen wollte 2004 auf unserem Schreinereischornstein ansässig werden

Dieter Mose beim Loch brechen.

Begutachten der "Baustelle".

Diskussion der Helfer M.Gunia und M.Wiegel.

Untersuchung des Kaminbodens.

Nun konnte es nicht mehr lange dauern.

Und immer konnte man noch nichts sehen.

Dann sahen wir ihn.

Er stand und war so dunkel wie ein Schwarzstorch.

Es sah so aus, als hätte er den Sturz gut überstanden.

Die Entdeckung des zweiten Storches.

Der Tierarzt Dr. Bernd Schmidt war eingetroffen.

Der 2. Jungstorch wurde untersucht

Das Säubern des ölverschmierten Storches war nicht möglich.

Ein wenig Wasser ....

.. und per Schlauch eine Traubenzuckerlösung.

Nach dieser Aufregung erst einmal ein großes Geschäft.

Und ein verwackeltes Gruppenfoto Storch und Helfer : Dr. Bernd Schmidt, Michael Wiegel, Dieter Mose, Manfred Gunia und Ulrike Mose, Fotograf Harry Rietz

Beide Bruchpiloten auf der VW Pritsche

Versuch die Jungstörche freizulassen.

Verunsicherung

Der erste Junge flog davon.

Der zweite Junge machte keine Anstalten.

Er blieb auf der Pritsche.

Eberhard Schrader brachte den geschwächten Storch in eine Voliere, nach Fritzlar

Nach der 2. Rettung waren dann beide Jungstörche in der Obhut von Herrn Bischhoff, Fritzlar

Nun wurden Beide aufgepäppelt.

Beide Jungstörche hatten sich erholt und sollten freigelassen werden.

Erst einmal geschafft.

Noch ein bischen wackelig auf den Beinen

Eberhard Schrader und Bürgermeister Günter Jung helfen bei den ersten Gehversuchen.

Ein kleiner Stups von Herrn Bischhoff hat auch dem zweiten Jungen geholfen

Langsames gewöhnen an die Freiheit

Die ersten Flugversuch

Der erste Flug

Beide Jungen waren wieder ganz nah bei ihrer Familie.

Jungstorch bei der "Pflegefamilie" von der Eder

Natürlich in gebührendem Abstand

Der 2. Jungstorch stand aber erneut auf unserem Grundstück

Direkt vor unserer Haustür

Die Gondel wurde vorbereitet.

Es ging 30 Meter in die Höhe...

...um die Öffnung zu schließen.

Schornsteinkopf mit Kotspuren der Störche

Schornsteinkopf ganz nah

So konnte kein Vogel mehr hineinfallen

Im März 2005 wurde dann ein Nest auf unserem Schreinereischornstein

Zurück zur Geschichte:

Störche purzelten in Kamin!!

...runter vom Gas, tieffliegende Störche!!

Wabern ist umrahmt mit Straßen, auf denen oft viel zu schnell gefahren wird!

Wir Autofahrer sollten mehr Rücksicht nehmen,

für das Wohl der Menschen und Tiere.

Plakataktion

Tod durch Autokollision

Bei Naturbeobachtungen sollte man zuerst auf
die Belange der Umwelt achten und nicht auf
den eigenen Egoismus.

Rücksichtsvolle
Storchenbeobachtung!